Modelle und Argumente

Ziele der Mitarbeiterbeteiligung

Viele personalwirtschaftliche Instrumente haben in unterschiedlicher Weise das Ziel, Mitarbeiter zu motivieren. Die Mitarbeiterbeteiligung erreicht dies auf eine ganz besondere Art und Weise.

Grundsätzlich und traditionell besteht eine Trennung der Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital. Diese Denkrichtung lernen Auszubildende bereits in der Berufsschule und Studenten an der Universität. Die Trennung der Produktionsfaktoren hat selbstverständlich ihre Begründung und dient in der Theorie auch der besseren Abbildung von Gedanken und Prozessen. In der Realität ist die Trennung jedoch äußerst hinderlich. Im tagtäglichen Wirtschaften ist das Miteinander ein wichtiger Produktionsfaktor: Arbeit und Kapital sitzen somit zusammen „in einem Boot“. Sie sind nur dann beide erfolgreich, wenn sie gemeinsam an „einem Strang ziehen“.

 

Produktivitätseffekte der Mitarbeiterbeteiligung

Mitarbeiterbeteiligungssysteme zeichnen sich durch eine Vielzahl von Positiveffekten aus, die dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern zu Gute kommen. Zahlreiche Untersuchungsergebnisse belegen dies.

Welche Beteiligungsformen stehen zur Verfügung?

Die Mitarbeiterbeteiligung zeichnet sich durch einen ausgesprochen hohen Variantenreichtum aus. Insgesamt stehen den Unternehmen viele unterschiedliche Beteiligungsformen zur Auswahl, die sich von der Fremdkapitalbeteiligung, über mezzanine Beteiligungsformen bis zur Eigenkapitalbeteiligung erstrecken können.

Welche Beteiligungsformen stehen zur Verfügung?

Die Mitarbeiterbeteiligung zeichnet sich durch einen ausgesprochen hohen Variantenreichtum aus. Insgesamt stehen den Unternehmen viele unterschiedliche Beteiligungsformen zur Auswahl, die sich von der Fremdkapitalbeteiligung, über mezzanine Beteiligungsformen bis zur Eigenkapitalbeteiligung erstrecken können.

Beteiligungsmodelle effizient verwalten

Mitarbeiterbeteiligungsmodelle sollten professionell verwaltet werden. Dies sichert dem Beteiligungsunternehmen eine hohe Verfahrenssicherheit zu und gewährleistet die erforderliche Genauigkeit der Daten.

Nicht selten starten
Unternehmen jedoch mit selbst gestalteten Tools. Dieser Weg führt jedoch spätestens nach einigen Jahren zu einem „Datenchaos“. Darüber hinaus besitzen meist nur wenige mit dem internen Verwaltungstool vertraute Mitarbeiter einen Überblick über das System. Dies rächt sich nicht selten in der Zukunft, wenn die mit der Materie vertrauten Personen das Unternehmen verlassen und neue Mitarbeiter nur mit sehr viel Mühe und Zeitaufwand einen Überblick über die Arbeiten der Vergangenheit erhalten.